cezanne
19.05.2005, 22:31
Eine Klage in einem Shout auf gc.at, dass viele Caches nichts mit Schnitzeljagd zu tun haetten und Rechnungen enthalten, die nicht fuer Kinder geeignet sind, moechte ich zum Ausgangspunkt dieses Threads nehmen, der einen breiteren Aspekt ansprechen soll.
Ich bin der Ansicht, dass es in Oesterreich mittlerweile hinreichend viele Caches und Cacher gibt, dass man kein Angebot erwarten darf, dass sich homogen an eine bestimmte Zielgruppe richtet. Es muss sich eben jeder die Caches aussuchen, die er/sie machen moechte/kann. Solange man aus der Beschreibung erkennt, was der Zielkreis ist, finde ich das nicht nur in Ordnung, sondern im Sinne der Vielfalt auch sinnvoll, wichtig und erfreulich.
Nicht jeder Caches muss sich fuer kleine, ungeschickte Leute wie mich eignen (ich moechte nur gerne abschaetzen koennen, was ich machen kann), nicht jeder Caches muss sich fuer Familien mit Kindern eignen, nicht jeder muss sich fuer Cacher eignen, die lieber nur in der Natur unterwegs sind und keine Vorrecherchen moegen, nicht jeder muss mit einem mittleren Bildungsniveau machbar sein etc
Ich bin auch nicht der Ansicht, dass grundsaetzlich jeder Traditional Cache wo die Parkkoordinaten nicht offensichtlich sind, solche angegeben haben sollte, oder eine exakte Wegbeschreibung beinhalten sollte, denn fuer viele Cacher ist es Teil der Herausforderung diese Dinge selbst herauszufinden.
Wenn es Caches mit Angaben gibt und wiederum andere ohne, haben beide Gruppen etwas, und man kann ja auch den Verstecker anschreiben und um Details fragen (wenn es dem zu laestig wird, kann er immer noch die Beschreibung aendern).
Genauso wie ich zur 9 Summits Serie stehe, stehe ich zur AL Serie und zu vielen anderen Cacheprojekten, die sich an einen eher kleineren Kreis an Cachern richten.
Wenn ich die Liste der von mir in Wien absolvierten Caches anschaue, dann haben mich dort genau jene besonders erfreut, die kein Massenprogramm darstellen. Es waere extrem betrueblich, wenn es z.B. einen Cache wie Fantastic Beasts nicht gaebe, um jetzt nur einen auszuwaehlen.
Cezanne
Ich bin der Ansicht, dass es in Oesterreich mittlerweile hinreichend viele Caches und Cacher gibt, dass man kein Angebot erwarten darf, dass sich homogen an eine bestimmte Zielgruppe richtet. Es muss sich eben jeder die Caches aussuchen, die er/sie machen moechte/kann. Solange man aus der Beschreibung erkennt, was der Zielkreis ist, finde ich das nicht nur in Ordnung, sondern im Sinne der Vielfalt auch sinnvoll, wichtig und erfreulich.
Nicht jeder Caches muss sich fuer kleine, ungeschickte Leute wie mich eignen (ich moechte nur gerne abschaetzen koennen, was ich machen kann), nicht jeder Caches muss sich fuer Familien mit Kindern eignen, nicht jeder muss sich fuer Cacher eignen, die lieber nur in der Natur unterwegs sind und keine Vorrecherchen moegen, nicht jeder muss mit einem mittleren Bildungsniveau machbar sein etc
Ich bin auch nicht der Ansicht, dass grundsaetzlich jeder Traditional Cache wo die Parkkoordinaten nicht offensichtlich sind, solche angegeben haben sollte, oder eine exakte Wegbeschreibung beinhalten sollte, denn fuer viele Cacher ist es Teil der Herausforderung diese Dinge selbst herauszufinden.
Wenn es Caches mit Angaben gibt und wiederum andere ohne, haben beide Gruppen etwas, und man kann ja auch den Verstecker anschreiben und um Details fragen (wenn es dem zu laestig wird, kann er immer noch die Beschreibung aendern).
Genauso wie ich zur 9 Summits Serie stehe, stehe ich zur AL Serie und zu vielen anderen Cacheprojekten, die sich an einen eher kleineren Kreis an Cachern richten.
Wenn ich die Liste der von mir in Wien absolvierten Caches anschaue, dann haben mich dort genau jene besonders erfreut, die kein Massenprogramm darstellen. Es waere extrem betrueblich, wenn es z.B. einen Cache wie Fantastic Beasts nicht gaebe, um jetzt nur einen auszuwaehlen.
Cezanne